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zurück zu Kapitel 1.1

Last update:
31.10.2016

zurück zu Kapitel 1.1

Bei dem Finale des Geschlechtsaktes erreicht der Mann seinen Orgasmus, den sogenannten Höhepunkt. Hierbei ejakuliert er sein Sperma aus. Die Quantität wie auch die Qualität dieses Spermas hängt in grossem Umfang von dem Erregungsgrad des Mannes ab.  Je stärker er von seiner Sexualpartnerin gereizt und angegeilt wurde, desto intensiver wird sein Samen aus ihm herausspritzen. Auch die "enthaltsame" Zeit vor der Ejakulation trägt ganz entscheiden zur Spermabildung bei. Je länger der Zeitraum der sexuellen Enthaltsamkeit, desto mehr Ejakulat wird der Mann ausspritzen.
Die Natur hat vorgesehen, dass die Ejakulation des Mannes im Inneren der Frau stattfindet. Der Hintergrund ist bekannt und wurde schon ausführlich in der 7. Klasse im Biologieunterricht vermittelt. Das einspritzen des männlichen Samens tief in die Frau dient in erster Linie zur Fortpflanzung der menschlichen Rasse.

Mann oder Besamer - Der kleine feine Unterschied

Das Kapitel 1.7 - Das Creampie beschäftigt sich intensiv mit dem faszinierendem Thema der internen Ejakulation. Dort werden alle Details und Einzelheiten explizit besprochen. Des Weiteren wird anhand vieler praxisnahen Beispielen detailliert auf die Feinheiten dieses interessanten Höhepunktes eingegangen.

Die Ejakulation hat für jeden Mann einen anderen Stellenwert. Hier unterscheiden wir nun zwischen einem Mann oder einem Besamer. Männer ejakulieren. Männer erleben einen Orgasmus. Männer kommen zum Höhepunkt.
Auf einen Besamer trifft dies alles nicht zu. Ein Besamer will seinen Samen auf den Körper der Frau "abspritzen" ! Dieses Wort alleine hat schon eine sehr starke Dynamik und bringt es sehr treffend auf den Punkt. Dieses "Abspritzen" ist für einen Besamer die Krönung des Liebesaktes.
Die Qualität des Liebesspiels wird für viele Besamer an der Ejakulation über dem Frauenkörper gemessen. Das Auspritzen des Samen ist für diesen Typus Mann mehr als nur einen simplen Höhepunkt zu erleben. Es ist Weltanschauung, eine Religion, ein sexuelles Lebensgefühl welches von ihm mit der allergrössten Leidenschaft ausgelebt wird. Der Körper der Frau ist sein Altar welchen er huldigt indem er ihn mit seinem frischen Samen begiesst und nährt. Kein Abspritzen gleicht dem anderen. Die Schübe, die Intensität mit der das Sperma die Harnröhre verlässt, ist von Erguss zu Erguss unterschiedlich. So lassen sich mit jedem Mal unterschiedliche Augenblicke höchster Geilheit erleben.

Der Orgasmus des Mannes findet bei einem herkömmlichen Geschlechtsakt normalerweise tief in der Frau statt. Durch kraftvolle Stösse fickt sich der Mann unter Zuhilfenahme der weiblichen Fotze den angestauten Samen heraus. Dieses Paar auf dem Bild hat ihren Liebesakt nun erfolgreich beendet. Hier wurde der Mann von der Frau so lange beritten bis es zu dem erwünschten Samenerguss kam. Durch kontinuierliche und gleichbleibende Fickstösse ist es der Dame gelungen den Mann so intensiv zu stimulieren, dass er sich letzendlich in ihr ergiessen musste. Der tief eingespritzte frische Samen folgt nun der Schwerkraft und rinnt langsam aus dem weiblichen Geschlechtsorgan heraus. Im Fachjargon nennt man diese Darstellung des Samenaustritts "Creampie".

Das Abspritzen

Beim Höhepunkt, dem sogenannten "Abspritzen", schiesst der Penis seine Spermafontänen in mehreren kraftvollen Schüben heraus. So etwas zu beobachten ist für einen Besamer ganz grosses Kino.
Das Erlebnis "Besamung" besteht aus zwei wichtigen Komponenten. "Machen" und "Sehen". Männer sind ja bekanntlich äusserst visuell fixierte Wesen. Die Frauenwelt müsste keine Miniröcke oder Pumps tragen wäre dem nicht so. Wenn wir Männer uns Pornofilme ansehen wollen wir sehen wie die Darsteller auf die Frauen spritzen. Dabei onanieren wir und versuchen sogar zeitgleich mit dem Darsteller abzuspritzen. Analog verhält sich das beim eigenen Sex. Wir möchten auch hier unseren eigenen Penis dabei beobachten wie er unsere Partnerin vollsaut. Es genügt also nicht einfach nur banal im Dunkeln auf den weiblichen Körper abzuspritzen um einen Besamer zufriedenzustellen. Er will diese Ejakulation auch visuell beiwohnen und geniessen. Das optische Erfassen des Ergusses ist ein ganz elementarer Bestandteil des Orgasmus. Es verleiht dem Höhepunkt die notwendige Tiefe und Intensität. Die visuellen Reizungen während des Abspritzens entscheiden ganz massgeblich über die Qualität des Höhepunktes. Zum einen ist es wichtig mit welcher Intensität der Erguss statt findet. Wenn der Besamer nun eine Millisekunde vor dem Erguss gespannt auf seinen Schwanz blickt hat er eine bestimmte Erwartungshaltung. Er möchte eine Explosion sehen. Je stärker sein Samen aus ihm herausspritzt, desto grösser ist die mit einhergehende Befriedigung. Durch die visuellen Impression entsteht hier nun eine Orgasmusverstärkung. Den maximalen Einsaueffekt auf dem Körper der Frau zu erreichen, ist wohl das Ziel eines jeden Vollblutbesamers. Das kraftvolle Abspritzen bedient in diesem Moment aber nur das Ego. Auf die eigentliche Qualität des Höhepunktes wirkt er sich in Wirklichkeit nur ganz minimal aus. Leider lässt sich unser Körper nicht einfach so manipulieren und ein Besamer hat keine andere Wahl, als das zu akzeptieren, was die Mutter Natur ihm mit auf dem Weg gegeben hat. Er muss versuchen aus seinen Absamfähigkeiten das Beste für sich herauszuholen.

Dieses attraktive Pärchen zeigt uns äusserst eindrucksvoll wie ästethisch ein kraftvoller Orgasmus sein kann. Die Frau stimuliert und reizt ihren Besamer hierfür mit ihrem provokanten Verhalten und versucht ihn dadurch möglichst spritzgeil zu bekommen. Wunderschön provoziert sie ihren Hengst indem sie ihn mit ihrer aufreizenden Mimik direkt anspricht. Der Besamer nimmt ihre aufreizenden Signale dankbar an und lässt sich in seinen Orgasmus hineinfallen. Hochgradig erregt beginnt er nun seine kraftvollen Samenschübe über sie zu verspritzen. Während er nun seine Partnerin mit seinen dynamischen grossen Fontänen absaut bietet sie ihm nun ein wunderschönes Schauspiel. Aufreizend und verführerisch legt sie sich in den gewaltigen Samenregen um die Intensität des Höhepunktes zu formen und zu verstärken. Besonders aufregend ist es wie das Mädchen mit ihrem Gesicht immer wieder zu dem Spermastrahl geht und dabei auch noch mit ihrer Zunge provoziert. Solch ein "quittieren" des Samenempfangs durch die Frau, wirkt sich äusserst stimulierend auf das gesamte Besamungsgefühl des Mannes aus. Er wird diesen Höhepunkt noch lange als prägendes Erlebnis in Erinnerung behalten.

Hier werden wir nun Zeuge einer solchen Tiefeninjektion. Die Frau wird hierbei von ihrem Partner von hinten bestossen. Durch diese Stellung kann er nach Belieben in seine Partnerin einficken und sich selbst ganz genüsslich zum Orgasmus bringen. So ein "internes" Abspritzen läuft im Normalfall visuell recht unspektakulär ab. Es lässt sich für den Betrachter kaum nachvollziehen ob nun ein Höhepunkt des Mannes stattgefunden hat oder nicht. Diese Frage lässt sich hier aber durch das herausziehen des Schwanzes aus der weiblichen Fotze relativ schnell klären. Ein Hengstriemen arbeitet nach einer internen Ejakulation wie ein Stopfen. Er sorgt dafür, dass der eingespritzte Samen auch in der Frau bleibt. Durch das herausziehen des Schwanzes wird dem Sperma nun der Weg frei gemacht. Es kann nun aus der Frau herauslaufen. In diesem Video erkennt man sehr schön wie nun die Schwerkraft wirkt. Das Sperma beginnt augenblicklich aus der Frau herauszulaufen und das Freie aufzusuchen.

Der typische Traum eines jeden Besamers. Dieses Bild ist selbstverständlich ein Fake, aber es versinnbildlicht sehr deutlich wie stark und intensiv die Besamungsgier eines Mannes sein kann. Kraftvoll verspritzt dieser Hengst hier seinen frischen Samen über seiner Partnerin um sie mit seiner Geilheit und Potenz zu baden. Auf diese Art und Weise möchte ein Besamer seiner Frau vor allem seine Männlichkeit demonstrieren. "Sieh her, was für ein toller Spritzer ich bin". Er will dies seiner Partnerin zeigen und dürstet in diesem hochsensiblen Moment nach ihrer Anerkennung. Je positiver die Reaktion der Frau auf den Erguss des Mannes, desto intensiver erlebt er seinen Höhepunkt. Ihr Verhalten wird augenblicklich vom Besamer wahrgenommen und wirkt sich sofort auf die Qualität seines Höhepunktes aus.

All die Geilheit und sexuelle Energie, die sich während des Geschlechtsaktes in diesem Mann angestaut hat, wird nun entladen. Hierfür bedient sich der Hengst eines Coitus interruptus. Er zieht hierfür seinen Schwanz kurz vor dem Höhepunkt aus der Fotze der Frau um seinen Samen auf ihren Körper zu spritzen. Über Jahrhunderte diente dieser Abschluss des Geschlechtsaktes als Verhütungsmassnahme. Man möchte meinen dass sich diese Methode über einen so langen Zeitraum doch bewährt haben sollte. Dem ist natürlich nicht so. Die Gefahr des Pre-Cum, des Lusttröpfchens, ist immer gegeben. Daher eignet sich diese Methode eigentlich weniger zu Empfängnisverhütung.
In der heutigen Zeit wird dieses Spiel aber gerne zelebriert um der Partnerin die Ejakulation zu demonstrieren. Viele Gesichtsbesamer benutzen so eine Bauchejakulation um die Partnerin mit ihrem Samen vertraut zu machen. Mit der Zeit kann sich ein einfühlsamer Hengst langsam nach oben arbeiten und beginnen das Gesicht der Frau mit seinem Samen zu erkunden. Solche Bauchbesamungen steht oftmals am Anfang eines wundervollen Sexuallebens. Mit zunehmender Vertrautheit und auch Erfahrung testen die Liebenden dann häufig weiterführende Besamungsspiele aus um ihr Sexualleben zu bereichern.

Wunderschön kann dieser Mann in seine Partnerin einficken und sich so zum Höhepunkt bringen. Seinen Orgasmus verschönt er sich indem er seinen Schwanz aus der Frau herauszieht und seinen frischen warmen Samen über ihren Körper verspritzt. Die Frau liegt ausgebreitet vor ihm und gibt ihm so die Möglichkeit seine Spermafontänen fantasievoll über ihren attraktiven Körper zu verteilen. Durch ihre Stellung gelingt es ihm ohne Probleme seine Samenschübe bis in ihr Gesicht zu spritzen. Lustvoll quittiert die Frau das Sperma indem sie dem Hengst während des Aussamens ihre Zunge offen und weit entgegenstreckt. Für einen abspritzenden Besamer gibt es im Moment grösster Geilheit kaum ein schöneres Zeichen. Das Sperma wird hier von der Frau offen und lustvoll in Empfang genommen. Wunderschön reizt sie hier mit ihrer Reinspritzmimik und bietet ihre aufreizende Zunge während der gesamten Ejakulation dem Besamer an. So ein visuelles Ereignis hilft ihm seinen Höhepunkt noch intensiver zu erleben. Diese Frau ist mit dem Geheimnis des Samenempfangs sehr gut vertraut.  Sie stimuliert ihren Partner mit  ihrem attraktiven Verhalten um ihn so möglichst intensiv durch seinen Orgasmus hindurch zu führen.

Die grösste Befriedigung erleben die meisten Besamer wenn sie sich direkt in das Gesicht einer Frau ergiessen dürfen. Insbesondere wenn die Partnerin sich aktiv an dem lustvollen Liebesspiel mit ihrem Gesicht beteiligt kann sie ihren Hengst einen infernalen Höhepunkt in ihrem Gesicht ermöglichen. Die junge Dame auf dem Bild demonstriert eindrucksvoll wie sie einen Hengst während des Ergusses mit ihrem Gesicht reizt und provoziert um seinen Orgasmus zu verstärken. Das Mädchen wurde im Vorfeld im Rahmen eines Blowbangs schon von anderen Hengsten besamt und bietet nun diesem Besamer ihr Gesicht für seinen Erguss an. Seine Gesichtsgeilheit ist nun auf dem Höhepunkt. Durch das spermaverschmierte Gesicht und die vorausgegangen Besamungen der Kollegen ist er nun dermassen stark erregt dass er sich nun selber in das Gesicht der Frau entladen muss.  Dieses Bild zeigt den intensivsten Moment bei einer Gesichtsbesamung. Der Mann verbrennt regelrecht vor Gesichtsgeilheit und ejakuliert nun seinen Pop-Shot heraus. Die Gesichtgeilheit ist nun auf dem absoluten Maximum, gleichzeitig bringt die erste Fontäne die heissersehnte Erlösung. Die unerträgliche Gier nach Gesicht beginnt sich mit dem Ausstoss des Pop-Shots in Erfüllung und Befriedigung zu verwandeln.

Brutal steigt hier die Frau in die Gesichtgeilheit des Mannes ein. Aggressiv und fordernd provoziert sie ihn um ihn das aussamen so intensiv wie möglich zu gestalten. Sie stützt so sein Verlangen nach ihrem Gesicht und hilft ihm gleichzeitig seinen Orgasmus zu formen. Mit ihrer aufreizenden Reinspritzmimik spricht den Hengst direkt an und sorgt so dafür dass er seine Gesichtsgeilheit ungehemmt ausleben kann. Diese tolle Frau gibt dem Besamer aber noch eine weitere aufregende Hilfestellung.  Sie dreht ihren Kopf in einem 45 Grad Winkel für ihn in den Nacken. Das gibt dem Mann nun die Möglichkeit seinen Samen gezielt in ihrem Gesicht aufzutragen. Durch diese optimale Zugänglichkeit und auch Einsicht kann er seine Kreativität und seine individuellen Besamungswünsche frei ausleben. Er wird versuchen das frische Sperma so ideenreich wie nur möglich in ihrem Gesicht aufzuspritzen. Während er nun explodiert hat er nun vollen Einblick in das Geschehen und wird auch noch gleichzeitig von ihrem aufregendem Mimikspiel provoziert. Diese tolle Frau formt hier mit ihrem Verhalten den Höhepunkt des Mannes ganz entscheidend mit aus und entscheidet dadurch wie intensiv sein Erlebnis in ihrem Gesicht wird. Durch so eine wunderschöne Unterstützung  kann ein Besamer ein Gesicht perfekt erleben und es genussvoll mit seinem Sperma abspritzen.

Mann oder Besamer ? Der kleine aber feine Unterschied

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