Wie auch beim japanischen Bukkake, besteht hier die Aufgabe der Frau darin die Besamer mit ihrem Gesicht so stark zu reizen, das sie eine möglichst große Portion Samen verspritzen. Auch hier kann die Frau mit ihrer Mimik die Männer provozieren und aufgeilen. Das Prinzip des Bukkake beruht darauf, das die Abspritzer zum überwiegendem Teil sehr stark auf Gesichtsbesamung fixiert sind. Dadurch hat die Frau leichtes Spiel die Männer kräftig anzureizen um das Sperma in ihr Gesicht abzuernten. Dies tut sie nun durch das provokante herausstrecken ihrer Zunge oder auch durch eine aggressiv fordernde Mimik. Die Regeln sind mit den des japanischen Bukkake nahezu identisch. Die Frau ist nicht aktiv am abpumpen des Samens beteiligt. Die Männer müssen sich selber zum Orgasmus bringen. Die Hilfestellung, die die Frau mit ihrem Gesicht gibt, ist im Normalfall aber auch völlig ausreichend. Die Männer versuchen sich so lange wie möglich an den Reizsignalen der Frau, an ihrem spermaverschmierten Gesicht, an ihrer gesamten Mimik und Gestik aufzugeilen. Je länger sie das schaffen, desto mehr Samen können sie am Schluss auf sie giessen. Es steigt aber nicht nur das Spermavolumen. Mit zunehmenden Grad der Erregung und durch geschicktes Abpumpen kann ein Mann sein Sperma fontänenartig und in Schüben ausspritzen. Sperma, das auf diese Art und Weise in ein Frauengesicht aufgetragen wird, hat eine sehr erregende Wirkung auf die restlichen Männer. Durch den Empfang des Samens und ihre Reaktion darauf sendet sie weitere Reizsignale an die restlichen Abspritzer aus. Eine professionelle Samenprinzessin schafft es so manche Männer so stark zu erregen, das sie sich bis zu drei mal in ihr Gesicht ergießen. |