Beim Anblasen stimuliert die Frau mit Hilfe ihrer Lippen und ihrer Zunge den Schwanz des Mannes um ihn so zu Erregen. Hierbei spricht man in der Umgangssprache auch von einem Blowjob.
Diese Methode ist mit Abstand eine der beliebteste Praktiken in der Männerwelt. Knappe 97 % der Männer mögen es auf diese Art und Weise von ihrer Partnerin verwöhnt zu werden.
Wie wirkt diese Methode aber nun bei einem Gesichtsbesamer ? Die meisten Gesichtsbesamer sind extreme Gesichts -und Oralfetischisten. Sie wollen das Gesicht nicht nur mit ihrem Sperma bespritzen, sie wollen sich auch daran aufgeilen. Beim Oralsex ist der Schwanz dem Gesicht ganz nah. Der Gesichtsbesamer kann optimal das Gesicht mit Schwanz spüren, es bearbeiten, es richtig erleben. Je länger und intensiver diese Reizungen stattfinden, desto stärker wird die Gier sich in das Gesicht zu entladen.
Das Thema "Anblasen" sollte eigentlich gar kein eigenes Kapitel werden. Allerdings sind die Variationen und Methoden beim Blasen so umfangreich und vielfältig das es anders kaum zu bewerkstelligen ist. Wir werden uns hier mal also ausgiebig mit den verschieden einzelnen Parametern beim Blasen auseinandersetzen. Viel Spaß !

Ein guter Blowjob hängt von drei Faktoren ab. Stimmen alle diese Faktoren zusammen hat der Mann ein optimales Blaserlebniss was ihn optimal stimuliert.

 
1.Physischer Genuss


Der Schwanz wird durch die Mundarbeit der Frau gereizt

 
2.Psychischer Genuss
 


Der Besamer nimmt bewusst den Blowjob war

3.Optischer Genuss


Der Besamer wird visuell animiert

 

Ich möchte die drei Faktoren mal anhand eines Praktischen Beispiels erklären.
Ich wurde einmal von einem Schwarzen Mädel angeblasen. Sie kniete vor mir, streckte mir ihre Zunge entgegen und begann meinem Schwanz immer wieder auf ihre Zunge zu klatschen. Das machte sie ein paar mal und begann dann ihren Kopf langsam zur Seite zu drehen und mit meinen Schwanz klatschend über ihr Gesicht zu wandern. Erst zur linken Wange, danach zu der rechten. Während mein Schwanz über ihr Gesicht wanderte, sah sie mir frech in die Augen und grinste mich versaut an, was ich sehr genoss.

Unter dem 1.Punkt "Physischer Genuss" versteht man die Qualität der Blasarbeit.
Der Blowjob muss dem Mann guttun. Das hängt vor allem von der Zungenfertigkeit, der Motivation und der Kreativität der Frau ab. Nur eine geübte Bläserin, die auch weiß was sie da tut, ist in der Lage, den Mann optimal aufzugeilen.
Mein Schwarzes Mädel hat genau gewusst, das Männer es toll finden wenn ihr Schwanz in das Gesicht der Frau klatscht. Also hat sie von ihrem Wissen auch Gebrauch gemacht um mich ordentlich aufzugeilen.
Der 2. Punkt "Psychischer Genuss" ist eine reine Kopfsache. Er entsteht dann, wenn der Mann den Blowjob bewusst erlebt und ihn auch zusätzlich geistig verarbeitet.
Ich habe versucht diese Blasarbeit bewusst aufzunehmen und auch zu analysieren. "Es ist mein Schwanz der über ihr Gesicht wandert. Es ist meine Eichel die auf ihrer Wange liegt und glänzt." Diese Art und Weise des Wahrnehmens hat meine Geilheit sehr stark ansteigen lassen.
Das bewusste Wahrnehmen und Verarbeiten der Geschehnisse kann also zusätzlich stimulierend wirken.

Der 3. Punkt "Optischer Genuß" die visuelle Stimulierung des Mannes. Die optischen Impressionen die er bei einem Blowjob erhält wirken sich erregend aus. Auch hier ist die geübte Bläserin gefragt, die durch ihre Erfahrung natürlich genau weiß, wie sie einen Blowjob dem Mann präsentieren muss damit er optisch auf seine Kosten kommt.
Das Klatschen in das Gesicht und auf die Zunge. Das abwandern über das ganze Gesicht. Das mich ansehen und anlächeln. All dies waren sehr wichtige optische Faktoren die geholfen haben meine Geilheit zu steigern.

 

Aktives oder passives Anblasen
 
 

Wenn die Frau den Schwanz des Mannes mit ihrem Mund anbläst spricht man von einem aktiven Blowjob. Die Frau ist es die bläst, die den Rhythmus vorgibt, die steuert und lenkt. Der Mann ist in der passiven "Geniesserrolle" und lässt den Blowjob an sich vollziehen.
Bei einem passiven Blowjob stellt die Frau ihren Mund zur Verfügung. Der Mann kann dann nach eigenem Ermessen den Mund mit seinem Schwanz bearbeiten. Denn Blasrhytmus kann er nun seinen persönlichen Bedürfnissen anpassen und steuern.
Aber es gibt auch noch die Möglichkeit aktives und passives Anblasen zu kombinieren. Wenn Frau die Bedürfnisse des Mannes kennt und dementsprechend agiert und er den Blowjob steuert, kann so in harmonischem Zusammenspiel ein sehr wirkungsvolles Angegeile entstehen.

 
Aktiver Blowjob.
Der Mann kniet vor der Frau und lässt sich den Schwanz nach allen Regeln der Kunst behandeln.
Der aktive Part geht hierbei allein von der Frau aus. Aggressiv bläst sie den Schwanz und bearbeitet ihn zusätzlich mit ihren Händen.
Passiver Blowjob.
Der Mann fixiert den Kopf der Bläserin und kann so optimal in ihren Mund hineinficken. Der aktive Part liegt bei ihm, die Dame stellt lediglich ihren Mund zur Verfügung
 
Der sogenannte Misch-Blowjob.
Er enthält sowohl aktive wie auch passive Blasanteile seitens der Frau. Der Mann positioniert hier ihren Kopf mit der Hand, mit der anderen Hand steuert er seinen Schwanz. Zart streicht er mit seiner Eichel über ihre Lippen.
Er signalisiert ihr das er sich gerne an ihrem Gesicht reiben möchte. Eine geübte Bläserin weiß solche Zeichen zu deuten und wird ihm das Gesicht so hindrehen, das er es genüßlich und ohne Problem mit seiner Eichel abreiben kann.
 

 
  zurück
 
 
 
copyright 1986-2009 by Facialfreak / www.spermaforum.com / www.gesichtsbesamer.com
Last update 24.11.2009