Kapitel 12.8 - Die Flut - Teil 1: Annas Taufe

Der Raumluft war schwer, fast zähflüssig: warmer Männerduft, ein Hauch von Aftershave, darunter das metallische Flüstern von Pre-Cum und der erste, unverkennbare Geruch von frischem Samen, salzig, leicht bleichend, mit einem süßlichen Unterton, der sich sofort in der Nase festsetzte. Anna kniete auf dem weichen, schwarzen Hochflorteppich. Ihre nackten Knie spürten die flauschigen Fasern, während ihr Rücken von der Hitze der vielen Körper um sie herum glühte. Ihr Herz klopfte so laut, dass sie es in den Schläfen pochen hörte. Das dünne weiße Kleidchen klebte bereits an ihren kleinen Brüsten, feucht vom eigenen Schweiß und den ersten Tropfen, die von oben herabgerieselt waren.

Claudia hinter ihr. Eine Frau von zeitloser Reife, Ende 30 oder Anfang 40, mit einer Aura von erfahrener Sinnlichkeit, die den Raum beherrschte. Ihr Körper war weich und kurvig, geformt von Jahren der Hingabe und des Wissens um die Geheimnisse der Lust – volle Brüste, die sich unter einem hauchdünnen Seidenkleid abzeichneten, schmale Taille und breite Hüften, die von einer natürlichen Weiblichkeit zeugten. Ihre Hände waren warm und weich, rochen nach Vanille und etwas Reiferem, Weiblichem, als sie beruhigend über Annas Nacken streichelten, dann sanft, aber bestimmt zupackten. Doch es war vor allem ihr Claudas anmutiges Gesicht, das sie zur unumstrittenen Königin dieses Rituals machte. Ein wunderschönes, reifes und perfektes Reinspritzgesicht. Wie von Gott gegeben, um Männer in den Bann zu ziehen. Hohe Wangenknochen, die ihre Züge elegant und einladend modellierten, eine Haut, die glatt und wie Samt war, mit einem Hauch von feinen Linien um die Augen, die von gelebter Leidenschaft kündeten – nicht alt, sondern weise, einladend, erotisch. Ihre vollen Lippen, leicht geschwungen und immer ein wenig feucht glänzend, luden zu unendlichen Fantasien ein; ihre Augen, tief und dunkel, umrahmt von dichten Wimpern, hielten Blicke fest und saugten Seelen ein. Claudia wusste vorzüglich mit diesem Gesicht zu arbeiten – ihr Mimikspiel war perfekt, eine Symphonie der Verführung. Jede leichte Zuckung ihres angespannten Mundes, jedes Zittern der Lippen löste bei den Besamern eine unendliche Gier aus, ein Verlangen, das sie nicht kontrollieren konnten. Und wenn Claudia die Zunge herausstreckte – weit, gierig und einladend –, war es um die meisten Gesichtsbesamer geschehen. Sie öffnete sich wie ein Portal, das ihre Essenz, ihre Seelen zu trinken schien, sie in eine Welle der Ekstase stürzte.
„Atme mit mir, mein Liebling“, flüsterte sie direkt in Annas Ohr, ihr Atem heiß und leicht feucht, „ein … aus … ganz tief … aus … schön langsam … ich hab dich.“
Annas Gesicht war ein Meisterwerk der Verführung, unabsichtlich und doch unwiderstehlich. Zarte, jugendliche Haut, die unter der Beleuchtung des Raumes einen sanften Schimmer trug und die ihre Züge elegant modellierten; volle Lippen, leicht geöffnet in einer Mischung aus Nervosität und Erwartung; und diese großen, ausdrucksstarken Augen, tiefbraun und von dichten Wimpern umrahmt, die einen Blick von solcher Intensität vermittelten, als könnte er Seelen durchdringen. Es war ein Gesicht, das Reinheit und Sinnlichkeit vereinte – wie das einer Fee, die aus einem Traum entsprungen war, bereit, in Ekstase zu vergehen. Diese Kombination weckte in den Beobachtern eine tiefe, fast schmerzhafte Geilheit, speziell auf ihr Gesicht gerichtet. Ein Verlangen, es zu besitzen, zu markieren, es mit ihrer Essenz zu überziehen, als ob jede Kurve, jeder Schatten eine Einladung darstellte, die nicht ignoriert werden konnte. Die Besamer spürten Annas Gesicht wie einen Sog – eine Gesichtsgeilheit, die ihre Lenden pulsieren ließ, ihre Hände zittern machte und ihre Gedanken auf nichts anderes reduzierte als auf den Wunsch, dieses perfekte Antlitz in ihrer Hingabe zu ertränken.

Der erste Mann trat so nah, dass Anna seinen Duft einatmete. Salziger Schweiß, hochgradig erregt, das leise Knistern seiner Haut. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht, die Eichel glänzend, bereit sich über Anna zu ergiessen. Er wollte nicht sofort ejakulieren. Stattdessen genoss er Annas traumhaftes Gesicht mit einer fast meditativen Intensität, verschlang es mit Blicken, während seine Hand ganz langsam über seinen Schaft glitt. Jede Bewegung war ein Akt der Verzögerung, ein Versuch, diesen Moment der puren visuellen Ekstase zu verlängern – ihre unschuldigen Züge, die leichte Röte auf ihren Wangen, der sanfte Glanz in ihren Augen, der ihn wie eine Droge berauschte. Sein Verlangen war überwältigend: Er sehnte sich danach, dieses Gesicht ewig zu betrachten, es in seiner Geilheit zu baden, ohne den Höhepunkt zu erzwingen, doch die Intensität wuchs mit jedem Schlag seines Herzens.
Claudia bemerkte seine Zurückhaltung und säuselte ihm empathisch zu. Ihre Stimme ein weiches, einladendes Flüstern, das durch den Raum schwebte. „Ich sehe, wie sehr du sie begehrst“, flüsterte sie den Besamer an. Ihre Worte mit einer sanften, erregenden Melodie unterlegt. „Schau nur, wie perfekt ihr Gesicht ist – so zart, so einladend. Stell dir vor, wie deine heiße Ladung über diese weichen Wangen läuft, wie sie sie mit deinem Duft tränkt. Lass dich fallen, mein Lieber; gib ihr, was sie verdient.“ Ihre verbalen Reize waren präzise, wie sanfte Berührungen, die seine Erregung steigerten, ohne zu drängen. Dann wandte sie sich an Anna, ihre Stimme nun bestimmt, doch voller Zärtlichkeit. „Anna, mein Schatz, streck deine Zunge schön weit heraus – ja, so weit wie möglich. Und schau ihm tief in die Augen, lass ihn deine Gier spüren.“ Anna gehorchte zitternd, ihre Zunge glitt heraus. Jung, zart und feucht, eine offene Einladung, während ihr Blick sich in den des Mannes bohrte – intensiv, flehend, voller Hingabe. Dieser Anblick war zu viel für ihn. Die Kombination aus ihrer ausgestreckten Zunge, dem direkten Blick und der rohen Vulnerabilität ihres Gesichts brach seinen Widerstand. Er ertrug es nicht länger und fiel in den Orgasmus. Claudia reagierte blitzschnell und begann ihn anzufeuern „Ja, so ist es gut. Gib ihr Deinen Samen. Ihr Forderung war nun laut und aggresssiv um den Besamer in den tiefen Fall des Höhepunktes hineinzustossen. Ein tiefer, animalischer Schrei entwich ihm, während er zeitgleich seine erste Fontäne abgab. Der erste Pop-Shot schoss unglaublich gewaltig hervor. Ein mächtiger Bogen, der über Anna und Claudia hinwegflog, bevor er mit einem nassen Klatschen auf dem Boden landete. Claudia stöhnte spitz auf. Ihr lustvolles durchdrang den ganzen Raum. Sofort begann sie den Besamer verbal zu reizen um ihn beim aussamen zu unterstützen. Ihre Worte waren wie Peitschenhiebe der Ermutigung. „Los, komm schon! Spritz alles auf Annas Gesicht – gib ihr deine ganze Ladung, mach es schön nass!“ Der Besamer, nun von der Ekstase übermannt, spritzte die zweite Fontäne aus, die sich quer über Annas Gesicht legte. Wie ein Peitschenschlag, der ihre Haut traf, dick und cremig, von ihrer Stirn bis zum Kinn ziehend. Anna zuckte kurz zusammen, ein leises Wimmern entwich ihr, als die Wärme sich ausbreitete, doch ihr Gesicht, nun markiert, ihre Züge in einer Mischung aus Schock und Erregung verzerrt, machte den ejakulierenden Besamer rasend vor Geilheit. Seine Augen weiteten sich, sein Körper bebte, und er spritzte weitere Fontänen präzise in ihr Gesicht. Eine traf ihre Wange, rann langsam herunter; eine andere landete auf ihrer ausgestreckten Zunge, wo sie perlte und tropfte. Eine dritte überzog ihre Nase, während Claudia ihn weiter verbal unterstützte. „Ja, genau so! Schau, wie schön sie es aufnimmt. Spritz mehr, lass es fließen, bedecke ihr ganzes Gesicht mit deiner heißen Essenz!“ Ihre Worte feuerten den Mann beim aussamen an und verlängerten seinen Höhepunkt. Als er keuchend zurückwich war sein Verlangen nach Annas Gesicht gestillt. Vorerst!
Der erste Besamer gab den Startschuss. Nun kamen die nächsten Männer. Und sie kamen in Wellen. Jeder neue Schwall hatte seinen eigenen Klang. Mal ein leises Sprühgeräusch, wenn die Ladung fein verteilt wurde, mal ein lautes, nasses Klatschen, wenn ein besonders dicker Schub auf Nase oder Wange traf. Anna spürte jede einzelne Fontäne, jede Temperatur: die ersten Schübe glühend heiß, dann, wenn sie sich mit den älteren Schichten vermischten, kühl-klebrig, zäh wie Honig. Es tropfte in ihre Wimpern, zog Fäden, wenn sie blinzelte. Es rann in ihre Ohren, ein leises, intimes Plätschern. Es sickerte in ihre Haare, machte sie schwer und träge. Nach zwanzig Männern war ihr Gesicht eine einzige lebendige Maske: Schichten über Schichten, glänzend wie poliertes Porzellan. Der Geruch war überwältigend, ein dichter, betörender Nebel aus Samen und männlicher Geilheit, der sich in ihre Poren fraß. Jeder Atemzug schmeckte danach. Ihre Lippen waren geschwollen, empfindlich, jedes neue Tröpfchen ein kleiner Stromschlag.

Dann die beiden flüsternden Frauen nebenan, ihre Stimmen ein intimes, erotisches Murmeln, das die Luft durchdrang und die Erregung im Raum weiter anheizte. Die eine, eine schlanke Brünette mit scharfen Zügen, lehnte sich näher an ihre Begleiterin, eine kurvige Blonde, und flüsterte mit heiserer Stimme: „Sieh dir diese Augen an … wie sie ihn anschaut … als würde sie ihn mit dem Blick melken. Gott, ich stelle mir vor, wie schön das sein muss – all diese heißen, dicken Ladungen direkt auf meinem eigenen Gesicht, warm und klebrig, mich komplett bedeckend.“ Die Blonde nickte eifrig, ihre Wangen gerötet, ihre Finger unauffällig zwischen ihre Schenkel gleitend. Sie erwiderte leise „Ja, genau … schau nur, wie sie zittert, wenn ein neuer Schub trifft. Ich spür schon, wie es mir die Schenkel runterläuft … diese Hitze, diese Nässe. Nächstes Mal bin ich das. Ich will diese Hitze auf der Zunge spüren, diesen schweren Samen auf den Wangen, es langsam herunterrinnen lassen, bis es meinen ganzen Körper bedeckt.“ Die Brünette stöhnte unterdrückt, ihre Hand berührte die der Blonden, und sie fuhr fort: „Stell dir vor, wir tauschen mit ihr. Ich knie da, wo Anna ist, mein Gesicht hochgereckt, Zunge herausgestreckt, und all diese Männer entladen sich auf mich. Ich würde jeden Tropfen schmecken, salzig und süß, würde mich darin suhlen, bis ich vor Lust vergehe. Ihr Gesicht ist so unschuldig, so perfekt. Aber meins würde sie alle um den Verstand bringen, weil es nach Sperma schreit, mit meinen vollen Lippen, die nur darauf warten, besamt zu werden.“  Die Blondine keuchte leise, ihre Erregung sichtlich steigend: „Oh, und ich neben dir … wir beide, Wange an Wange, teilen uns die Flut. Ich sehne mich danach, diese klebrige Maske zu tragen, sie in meine Poren sickern zu lassen, während meine Finger in mir arbeiten. Anna hat es jetzt, aber beim nächsten Mal nehme ich ihren Platz ein – ich will fühlen, wie es pulsiert, wie es spritzt, wie mich die Besamer alle als ihre Hure markieren. Der Gedanke allein macht mich so feucht, dass ich kaum stillsitzen kann.“ Ihre Konversation wurde intensiver. Es waren intime Worte, die wie sanfte Liebkosungen ihr gegenseitiges Verlangen verstärkten. Die Brünette beschrieb detailliert, wie sie Annas Position einnehmen würde, den ersten Schub auf ihrer Stirn spürend, der langsam über ihre Nase rinnt, in ihren Mund tropft, während sie schluckt und mehr bettelt. Die Blonde Schönheit ergänzte mit ihrem Wunsch, die Wärme auf ihrer Zunge zu kosten, die Schichten aufzubauen, bis ihr Gesicht eine glänzende, tropfende Leinwand der Ekstase wäre. Es war ein Verlangen, das sie beide in einen Zustand tiefer, unstillbarer Begierde versetzte, ihre Körper bebend vor Vorfreude auf den Tausch.
Sophie, die Rothaarige, hörte es, und ihr Körper reagierte sofort. Sie fiel auf die Knie, kroch heran. Ihre Stimme brachte ein einziges Flehen heraus: „Claudia … bitte … ich ertrage das nicht mehr …“ Claudia lächelte sanft, zog sie zu sich. „Komm, mein rotes Feuer. Neben meine Kleine. Wange an Wange.“ Sophie presste sich an Anna. Ihre heiße, weiche Haut, glitschig vom bereits vorhandenen Samen, berührte und küsste Sophies reine und unbefleckten Körper. Der Kontakt war elektrisierend. Claudia drehte beide Köpfe leicht in den Nacken, sodass die Gesichter wie eine einzige, doppelte Leinwand nach oben gerichtet waren. „Zungen raus, meine Lieben. Weit … noch weiter … und Mund auf, zeigt ihnen eure Gier.“
…und der Regen begann. 

Zwei, drei, vier Schwänze gleichzeitig. Anna und Sophie spürten die Hitze, bevor sie trafen. Die Nähe der Körper, das Zucken der Eichel, dann das klatschen, das Sprühen, das schwere, cremige Gewicht des frischen warmen Samens. Fontänen schossen quer über beide Gesichter, trafen Zungen, legten sich von Stirn zu Stirn ab, tropften von Kinn zu Kinn. Manche Schübe waren so kraftvoll, dass sie sogar Claudia ins Gesicht klatschten. Heiße, dicke, sämige Tropfen klebten auf ihre Wangen, ihre Lippen. Claudia stöhnte spitz auf als sie von einem Pop-Shot im Gesicht getroffen wurde. Sofort streckte sie ihre Zunge weit in Richtung des spritzenden Besamers heraus um mehr Samen von ihn zu fordern. Danach leckte sie genüsslich die Tropfen von ihren Lippen ab. „Mmmh … gebt Mama mehr, Jungs …“
Diese Worte, so spielerisch und fordernd zugleich, trafen einen der Männer wie ein Blitz. Er, ein großer, muskulöser Besamer mit einem besonders prallen Schwanz, war bereits am Rande der Ekstase. Claudias kühle, beherrschte Aura, die nun von ihrer purer, verbaler Gier durchbrochen wurde, hatte ihn extrem erregt. Ihr Lachen, ihr Stöhnen, diese Aufforderung an „Mama“, weckte in ihm das wildes Verlangen, ihr Gesicht zu nehmen, diese unnahbare Schönheit zu brechen. Er musste Claudias aufreizendes Gesicht besitzten. Jetzt!
Der muskulöse Besamer näherte sich ihr von der Seite. Sein Atem war schwer und unregelmäßig während die Hand intensiv seinen Schaft massierte. Die Eichel bereits geschwollen und tropfend. Claudia spürte es sofort. Das Zucken in seiner Haltung, das tiefe Keuchen, das sich ankündigte. Sie wusste, er stand unmittelbar vor der Explosion, und es blieb kaum Zeit. Blitzschnell und mit einer kontrollierten Eleganz drehte sie den Kopf in den Nacken. Claudia reckte sich ihm entgegen und streckte ihre Zunge weit, weit heraus. Breit groß, mir weit geöffneten Mund. Eine perfekte, einladende Zielscheibe. Ihre Augen blitzten auf, ein Hauch von Triumph und Hunger darin. Da spritzte es auch schon. Sein aufgestautes Verlangen, die geballte Geilheit, schoss in mächtigen Fontänen Claudia entgegen. Der erste Schub traf ihre Wange mit einem heißen, nassen Klatschen, breitete sich aus wie ein Kuss aus purem Feuer. Claudia zuckte kurz und stöhnte ihre Anspannung heraus. Der zweite Spermaschwall landete präzise auf ihrer ausgestreckten Zunge, schwer und cremig, perlte einen Moment, bevor sie ihn genüsslich einsog. Weitere scharf gespritzte Fontänen küssten ihre Stirn, ihre Nase, ihre vollen Lippen. Sie fühlte sich so warm, frisch und lebendig pulsierend. Claudia, die immer so kühl und unnahbar wirkte, mit ihrer perfekten Haltung und dem distanzierten Lächeln, verschmolz in diesem hochsensiblen Moment zu butterweichem Wachs. Das frische, warme Sperma auf ihrer Haut, diese intime, rohe Berührung, nahm auch sie mit und brach durch ihre Fassade. Ihre Augen schlossen sich halb, ein tiefer, zitternder Seufzer entwich ihr, und ein Schauer der puren Begierde durchlief ihren Körper. Sie spürte, wie das Verlangen nach mehr Samen in ihr aufstieg, ein brennendes, unstillbares Bedürfnis, sich ganz dieser Flut hinzugeben, ihre kühle Maske fallen zu lassen und sich in der Hitze zu verlieren. Der Besamer sah wie gut Claudia sein Sperma tut, wie ihre Züge weicher wurden, wie sie sich leicht windete, als wollte sie mehr. Dieser aufregende Anblick feuerte ihn an. Mit letzter Konzentration versuchte er präzise zu ejakulieren. Jede verbliebene Fontäne gezielt auf Claudias Gesicht zu platzieren. Eine quer über ihre Stirn, eine direkt auf die Unterlippe. Den letzten dicken Schub gab er ihr auf die Zungenspitze, den sie sofort schluckte. Er keuchte triumphierend, als er zitternd zurückwich und war sehr zufrieden mit dem Bild das sich ihm bot. Claudias Gesicht glänzte unter der Last seines Samens. Ihre kühle Schönheit war komplett von seiner sinnlicher Lust eingehüllt.

Drei weitere spritzgeile Besamer bauten sich nun direkt vor den knienden Mädchen auf. Ihre Körper waren gespannt wie Bogensehnen, die Hände in synchronem Rhythmus über ihre pralle, pulsierenden Schäfte gleitend. Es lief alles auf diesen einen, ultimativen Moment hinaus. Sie wollten sich zeitgleich ergießen, ihre aufgestaute Lust in einem gemeinsamen, überwältigenden Akt über die drei Gesichter verteilen. Ihre Blicke waren fixiert auf die glänzenden, bereits besudelten Gesichtszüge von Anna, Sophie und Claudia. Ein unerträgliches Verlangen, welches sie laut keuchen ließ. Claudia reagierte blitzschnell, getrieben von ihrer neu entfachten Gier. Sie schob ihr eigenes Gesicht noch näher zu Anna und Sophie. Wange an Wange an Wange, sodass die drei traumhaft schönen Antlitze eine einzige große Leinwand für die drei Besamer bildeten. Hochgereckt, offen, fordernd. Gerade in diesem Augenblick brach das laute animalische Stöhnen der Männer aus und der warme Samenregen begann. Frisches Sperma regnete aus allen Richtungen gleichzeitig ab. Mächtige, weiße Fontänen schossen in großen Bögen auf die Gesichter herab und trafen mit nassem Klatschen und Sprühgeräuschen auf Stirn, Wangen, Nasen, Lippen und die weit ausgestreckte Zungen. Die Hitze war überwältigend. Jeder Spermaschub glühend warm und cremig dick. Der frische Samen legte sich in dichten Linie über die bereits glänzenden Spermaschichten in den Gesichtern der Mädchen. Tropfen perlten, rannen, vermischten sich zu einem endlosen Fluss, der über die Brüste ablief und schlussendlich auf dem Teppich zum liegen kam. Die Mädchen streckten ihre Zungen weit in den warmen Samenregen hinein, fingen Tropfen auf, leckten gierig über glitschige Lippen und raunten sehnsüchtig. Ihre Stimmen stießen ein heiseres, bittendes Flehen aus. „Mehr … bitte, mehr Samen … gebt uns alles …“ Anna wimmerte leise, Sophie stöhnte tief, und Claudia, nun ganz in ihrer Hingabe versunken, flüsterte heiser: „Ja, Jungs … überschwemmt uns … macht uns nass …“
Und die Jungs lieferten. Der Regen wollte nicht enden. Schub um Schub, frisch und weiß, legte sich ein nicht mehr enden wollender Spermaregen über die drei fordernden Gesichter ab. Schichten bauten sich auf Schichten, bis die Gesichtszüge kaum noch erkennbar waren. Es war nur noch ein glänzendes, tropfendes Meer aus purer, weißer Ekstase. Die Luft war erfüllt vom Duft, vom Klang des fallenden Regens, vom Keuchen und Stöhnen aller Beteiligten. 

Sophies Gesicht, das rechts positioniert war, wurde zu einem Meisterwerk der Überflutung: Ihre feurigen roten Locken klebten feucht und schwer an ihren Wangen, durchtränkt von dicken Samensträngen, die sich wie weiße Adern durch die Strähnen zogen. Ihre porzellanweiße Haut, die zuvor einen leichten Sommersprossen-Schleier trug, war nun vollständig überzogen. Eine dicke, cremige Schicht aus Männerlust lag auf ihrer Stirn, rann in langsamen Bächen über ihre Wangen und sammelte sich in der Vertiefung unter ihren Augen. Perlen hingen an ihren dichten Wimpern und bei jedem blinzeln zog es Samenfäden zog. Ihre Nase war ebenfalls bedeckt mit einem schweren, glänzenden Film aus Samen, der sich in die Nasenlöcher sickerte und den salzigen Duft intensivierte. Ihre vollen Lippen, leicht geschwollen vor Erregung, waren mit Tropfen benetzt, die langsam in ihren offenen Mund rannen, wo sie auf ihrer Zunge perlten. Ein besonders dicker Samenstrang peitschte ihr Kinn ab, tropfte träge herunter und landete auf ihrer Brust. Weitere Schübe füllten ihre Ohren und erzeugten ein leises intimes Plätschern. Das Gesamtbild war eine Spermamaske aus mehreren Lagen. Die unteren Schichten waren bereits kühl und klebrig, die oberen noch warm und frisch. Unter dem Raumlicht glänzte Sophies Gesichtshaut wie eine lebendige Skulptur der Hingabe. Doch ihr Verlangen nach noch mehr Samen war unersättlich, ein Feuer, das durch jeden Schub nur weiter angefacht wurde. Sie agierte mit einer wilden, instinktiven Intensität. Ihr Körper bebte, ihre Hüften zuckten vorwärts, als wollte sie die Männer physisch zu sich ziehen. Sie leckte mit der Zunge über ihre eigenen Lippen und die benachbarten Wangen von Anna und Claudia um jeden verfügbaren Tropfen aufzunehmen. Mit einem auffälligen Reizverhalten versuchte Sophie die Besamer zu sich zu locken. Sie warf ihren Kopf leicht zurück, starrte sie mit halb geschlossenen, lüsternen Augen an, die vor purer Begierde glühten, und raunte heiser: „Kommt zu mir … spritzt auf mein Gesicht … ich brauche euren Samen, lasst ihn fließen …“ Ihre Hände wanderten über ihren eigenen Körper, strichen über ihre Brüste und zogen den Blick der Männer auf sich, während sie sich anbot wie eine Verführerin. Knie weit auseinander, Rücken durchgedrückt, um ihr Gesicht als perfektes Ziel zu präsentieren. Sophie streckte ihre Zunge so weit heraus, wie es möglich nur war um die Besamer regelrecht zu hypnotisieren. Ihr aufreizendes Lockverhalten wirkte magnetisch. Mehrere Besamer, von ihrer rohen Gier angezogen, wandten sich ihr zu. Ihre Hände schneller werdend entluden sie sich präzise über ihrem Gesicht.  Ihre Fontänen spritzten direkt auf ihre wartende Zunge und ihre glänzenden Wangen, was Sophie mit einem tiefen, zufriedenen Stöhnen belohnte, das ihre Sehnsucht nur weiter unterstrich. Einer der Besamer, ein großer, dominanter Mann mit intensiven Augen, konnte der Anziehung nicht länger widerstehen. Er trat direkt an Sophie heran und griff mit ihrer Hand fest in ihre rote Mähne. Die feuchten, schweren Locken wickelten sich um seine Finger wie Seide. Mit einem kraftvollen Ruck drehte er ihr Gesicht in den Nacken und zwang es in eine hohe und offene Position. Es war eine Geste der puren Besitzergreifung die sofort ihre Wirkung zeigte. Sophie zerfloss vor Lust bei dieser Behandlung. Endlich wird sie wie eine Frau behandelt. Ihr Körper erzitterte, ein tiefer Schauer der Unterwerfung und Erregung durchfuhr sie. Sophie wusste instinktiv, was nun kommen würde. Die ultimative Behandlung eines Mannes, die sie so sehr ersehnte. Sie blickte ihn an, ihre Augen trafen die seinen. In diesem intimen Moment erkannte sie das brennende Verlangen nach ihrem Gesicht, das in seinen Pupillen loderte. Eine rohe, fokussierte Gesichtsgeilheit, die nur auf sie und ihr spermatriefendes Gesicht gerichtet war. Ihre Finger gruben sich tiefer in ihre klatschnasse Spalte, masturbierten fieberhaft, und so  glitt Sophie hocherregt in den nächsten Orgasmus hinein. Wellen der Ekstase überrollten sie, ihr Körper bebte unkontrolliert. Sophie und der Besamer schrien vor Lust gleichzeitig: Ihr Schrei war ein hohes, verzweifeltes Aufstöhnen der Befreiung, seins ein tiefes, animalisches Brüllen der Erlösung. Ihre Chemie war unglaublich, als hätten sie sich gesucht und gefunden in diesem Chaos der Begierde. Zwei Seelen, die in diesem Akt der Hingabe verschmolzen. Er war ein perfekter Gesichtsbesamer. Mit präziser Kontrolle legte er seine Fontänen schön sauber in Sophies Gesicht hinein. Ein dicke lange Fontäne über ihre Stirn bis in die Haare, ein weiterer auf ihre Wange, einer direkt auf die ausgestreckte Zunge. Während sie von ihrem eigenen Orgasmus hinfortgespült wurde, spritzte der Besamer sein letztes Sperma in Sophoes Gesicht. Ihr Körper war in Zuckungen gefangen, ihr Stöhnen in der frischen warmen Samenflut erstickend.

Die beiden flüsternden Frauen beobachteten nervös das Schauspiel. Die rohe Intensität, die perfekte Synchronie, und ihre Hände arbeiteten dabei fieberhaft zwischen ihren Schenkeln. Sie masturbierten in rasendem Tempo. Beide waren am Ende ihrer Beherrschung, ihre Körper bebend, und sie flüsterten atemlos. „So was Schönes und Intensives habe ich noch nie zuvor gesehen …“ Die Brünette keuchte: „Hast du gesehen, wie er sich ihr Gesicht genommen hat ? Die Hand in ihren Haaren, und dann kraftvoll darin abgespritzt? Unglaublich …“ Die Blonde nickte zitternd, ihre Finger schneller werdend: „Ja … ich glaube, ich frage ihn später mal, ob er mich auch mal so abspritzen möchte. Ich muss unbedingt auch mal wieder so behandelt werden. Dieses Verlangen in seinen Augen, diese Präzision …“ Während sie darüber mit ihrer Freundin redete, stieg ihre Erregung ins Unermessliche. Sie massierte ihr Fötzchen immer schneller, ein leises Schmatzen begleitete ihre Worte, bis ein unterdrückter Schrei ihren eigenen Höhepunkt ankündigte.
Anna war inzwischen ein glänzendes Kunstwerk: komplett glasiert, Schicht um Schicht, bis kaum noch Haut zu sehen war. Das Sperma kühlte langsam ab, wurde klebrig, zog Fäden zwischen Wimpern und Lippen. Sie spürte das Gewicht in den Haaren, das langsame Rinnen über den Hals, zwischen die Brüste. Ihre Mimik war angespannt, fast verzweifelt, Augen fest zu, Körper bebend. Claudia streichelte sie ununterbrochen: „Du bist so stark, mein Schatz … spür die Wärme. So viel Liebe, so viel Lust haben sie heute gegeben … das ist alles für dich.“ Sophie dagegen war ein einziges Zittern ihres Verlangens nach Samen. Ihre Finger gruben sich tief in ihre triefende Pussy, das Schmatzen laut und rhythmisch. Die Besamer haben nun von Anna abgelassen und sich geschlossen auf Sophie konzentriert. Eine Gruppe von acht Besamer umringte sie und entlud ein Feuerwerk der Wärme in ihr Gesicht. Bei jedem neuen Schwall, heiß und schwer, der in ihr Gesicht klatschte kam auch sie zum Höhepunkt. Ihre Hüften zuckten, ihre Zunge leckte gierig über ihre glitschige Lippen, sie schluckte in Strömen. Jeder ihrer Höhepunkte war ein Beben, ein Schrei, der unter der Samenmaske fast erstickte.

Die anderen Frauen ringsum hatten längst jede Zurückhaltung verloren. Röcke hoch, Beine breit, Finger tief in sich vergraben, stöhnten sie mit offenem Mund. Sie kamen alle in Wellen, nur vom Anblick, vom Klang, vom Geruch dieser heiligen Flut. Als die letzen Besamer mit einem gewaltigen, pulsierender Regen auf Anna und Sophie gleichzeig kamen, war danach alles still. Nur das leise Tropfen des Spermas auf nackte Haut, schweres Atmen, das leise Schmatzen von Lippen, die noch leckten. Anna und Sophie knieten eng umschmiegt. Ihre Gesichter waren ein einziges, glänzendes, tropfendes Meer aus fünfzigfacher Hingabe. Claudia hielt sie, küsste beide zärtlich auf die glitschigen Stirnen und flüsterte: „Meine wunderschönen, vollkommenden Mädchen … ihr seid jetzt für immer geweiht.“
Und ringsum erhoben sich die anderen Frauen, mit glänzenden Augen und zitternden Schenkeln, bereit beim nächsten Mal selbst diese Flut zu empfangen.

Last update:
18.12.2025